Elternstimmen

… das sagen unsere Eltern über die Zeit ihrer Kinder in der Internatsfamilie.

Familie Pahl

Familie Pahl schrieb uns vorgestern diese Zeilen - ihr Sohn Julian hat vor vier Jahren seinen Schulabschluss als Schüler der Internatsfamilie gemacht:
Warum die Internatsfamilie Löhmann?

Wir glauben oft, dass wir im Leben alles allein bewältigen können. Unser Einkommen, unsere Existenz, unser Vorankommen … alles können und wollen wir selbst bestimmen und trauen uns auch zu, es allein zu schaffen. Doch alles hat seine Grenzen. Wenn unser Sachverstand nicht mehr weiter weiß, Logik keine vernünftigen Schlüsse mehr zulässt und wir emotional an unsere Grenzen gekommen sind, dann müssen wir uns helfen lassen.

Wir gehen zum Zahnarzt, wenn Zahnschmerzen uns plagen. Wir lassen unser Auto reparieren, weil wir es selbst nicht können. Wir haben unseren Steuerberater, unseren Finanzberater, unsere Mitarbeiter. Wir delegieren vielleicht auch an den Punkten, die uns sonst aufreiben würden. –

All dies tun wir, jeden Tag. Aber unsere Kinder, deren Erziehung, deren Wohlergehen, deren Unbefangenheit und Individualität uns im Alltag vielleicht verloren gegangen ist, diesen unseren Kindern muten wir zu, dass nur wir allein wüssten, was gut für sie ist. –

Mitnichten. Wir sind vielleicht Fachleute auf dem Gebiet des Marketing, des Reparierens von Autos, der Erstellung von Bilanzen, der feinen Rhetorik, der angepassten Umgangsformen … aber sind wir auch Fachleute im Umgang mit Kindern? – NEIN, das sind wir nicht.

Um dies zu erkennen, brauchten mein Mann und ich viele Jahre. Wir sind keine Experten für Kinder, wir haben unsere Verpflichtungen im Alltag, wir haben Verantwortung und Fürsorgepflicht für so viele, da mag es sein, dass man von diesem Kind nur erwartet, dass es „mitläuft“ (funktioniert), die Liebe, die Emotionen bleiben dabei oft auf der Strecke. Diese Wertekorrektur schaffte die Familie Löhmann für uns. Das Kind wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Das Wohl des Kindes wieder in den Vordergrund zu stellen. Das Kind einfach wieder Kind sein lassen, inmitten von anderen Kindern, inmitten von Menschen mit Herz und Verstand. Mit Sachverstand für das Wohl des Kindes. Jedes einzelnen Kindes.

Mein großer Dank dient der Familie Löhmann, die unseren Julian nicht nur begleitet, angelernt, geführt, gelehrt und bewegt haben, sondern, die auch immer mit ganzem Herzen und ganzer Seele ihrer Aufgabe nachgekommen sind.

Ohne Familie Löhmann wären wir niemals so weit gekommen. Hätten niemals die Nachsicht entwickeln können, die es braucht, um Kinder zu lieben, trotz und dennoch all ihrer „Fehler“. Ohne Familie Löhmann hätten wir nie erkannt, dass auch wir einmal Kinder waren und, dass das Wichtigste, was wir unseren Kindern mitgeben können Bildung, Liebe und Anerkennung ist. Aber all das will jeden Tag aufs Neue errungen werden. Auch das ist ein Verdienst der Familie Löhmann.

Unser Julian wird seinen Weg gehen und das wissen wir nun. Aber ohne „Die Löhmanns“ hätten wir ihn nicht auf diese Reise schicken können.

PS: Ein besonderer Verdienst der Familie Löhmann sei an dieser Stelle, dass sie gewillt waren, Julian eine Chance zu geben, ihn aufzunehmen, nachdem das Nordsee-Internat St. Peter-Ording ihn „verstoßen“ hatte. Wir sind der Familie Löhmann unendlich dankbar dafür, dass sie uns gezeigt haben, was für einen tollen Jungen wir in Julian haben. Denn nachdem alle anderen ihn längst aufgegeben hatten, haben sie ihn wieder in die Welt, die Gesellschaft ins Dasein geführt und auch zu uns.

Mit den besten Grüßen aus Rendsburg

Carina Pahl-Dietl, Andreas Pahl, Julian Pahl

Frau Müntzel

Frau Müntzel, die Mutter von Benjamin, der gerade sein zweites Jahr in der Internatsfamilie mit einem guten Mittleren Bildungsabschluss vollendet hat, schreibt uns: “Ich bin sehr froh, dass wir damals den Wechsel vom großen Internat in die Internatsfamilie gemacht haben. Hier hat Benny die Hilfe und persönliche Unterstützung bekommen, die er brauchte. Seine schulischen Leistungen haben sich toll entwickelt - er will nun sein Abitur machen. Mit der Mischung aus liebevoller Fürsorge und konsequent durchgesetzter Regeln ist Benny wieder auf einem richtigen Weg. Auch Zuhause klappt es sehr viel besser. Danke für alles!”

Familie Otto

Frau Müntzel, die Mutter von Benjamin, der gerade sein zweites Jahr in der Internatsfamilie mit einem guten Mittleren Bildungsabschluss vollendet hat, schreibt uns: “Ich bin sehr froh, dass wir damals den Wechsel vom großen Internat in die Internatsfamilie gemacht haben. Hier hat Benny die Hilfe und persönliche Unterstützung bekommen, die er brauchte. Seine schulischen Leistungen haben sich toll entwickelt - er will nun sein Abitur machen. Mit der Mischung aus liebevoller Fürsorge und konsequent Familie Otto bedankt sich nach 3 Jahren mit folgenden Worten: “Vielen Dank für alles und die gute Betreuung. Wir freuen uns sehr über Jonas´ Entwicklung und seinen guten Schulabschluss.”

Jonas hat seit dem letzten Zeugnis eine Durchschnittsverbesserung von 1,3 Noten erreicht!

Sonstige

“Unser Sohn ist seit einem Jahr hier und hat sich inzwischen prima eingelebt und entwickelt. Zu Hause wächst er alleine auf, hier hat er Geschwister, kann mit ihnen zusammen wohnen und gemeinsam lernen.

In familiärer Athmosphäre besteht jederzeit die Möglichkeit mit den Eltern des Hauses zu sprechen, sie führen die Kinder liebevoll mit strenger Hand durch den schulischen Alltag bis zu ihrem Schulabschluss. Die Freizeitgestaltung hat ebenfalls einen wichtigen Stellenwert in der Internatsfamilie: von Kitesurfen, über Golf, Fußball, Tennis u.a. ist Vieles möglich. Dazu kommen gemeinsame Feste und Ausflüge, Sankt Peter Ording ist ein schöner Ort mit einer kleinen Stadt und viel Natur. Unser Sohn genießt es, mit dem Fahrrad alles erreichen zu können, er liebt die Strandnähe und ist begeistert Kitesurfer.”


“So gut wurde mein Sohn noch nie betreut!”


“Vielen Dank, dass Sie unseren Sohn so gut betreuen - er macht sich richtig gut, finden wir!”


“Unser Kind hat hier so gewaltig viel erreicht! Das hätten wir vor bis vor einem Jahr nicht mehr zu hoffen gewagt. Uns gefällt die persönliche Ansprache - sowohl durch die Schule als auch in der Internatsfamilie.”


“Sie machen wirklich tolle Sachen mit den Jungs! Auch dafür vielen Dank!!!”


“Alle Erfolge von unserem Spross können Sie sich anheften! Wir sind so begeistert - und auch erleichtert, Sie können es sich gar nicht vorstellen! Der Junge kann ja, wenn er will!”